Produkte und Fragen zum Begriff ASCL:
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Dies Ich, das viel besagt , Fichtes Einsicht nachdenken , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2., durchgesehene Auflage 2022, Erscheinungsjahr: 20220301, Produktform: Kartoniert, Autoren: Henrich, Dieter, Auflage: 22002, Auflage/Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage 2022, Seitenzahl/Blattzahl: 306, Themenüberschrift: PHILOSOPHY / Epistemology, Keyword: Deutscher Idealismus; Erkenntnistheorie; Fichte, Johann Gottlieb; Kant, Immanuel; Philosophie; Reflexionsphilosophie; Selbstbewusstsein; Selbstsetzung; Sprachphilosophie; Subjektivität; Wissen; absolutes Ich; analytische Philosophie, Fachschema: Aufklärung (Epoche)~Epistemologie~Erkenntnistheorie~Philosophie / Erkenntnis~Idealismus~Philosophie / 17.-18. Jahrhundert~Neunzehntes Jahrhundert, Fachkategorie: Abendländische Philosophie: Aufklärung~Epistemologie und Erkenntnistheorie~Philosophie des Geistes, Zeitraum: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.), Warengruppe: HC/Philosophie/Deutscher Idealismus/19. Jh., Fachkategorie: Idealismus, Thema: Verstehen, Seitenanzahl: XIV, Seitenanzahl: 306, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH, Verlag: Klostermann, Vittorio, GmbH, Länge: 237, Breite: 158, Höhe: 25, Gewicht: 574, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger: 2321046, Vorgänger EAN: 9783465043171, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0002, Tendenz: 0,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Seminar für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Leeren und des Nichts, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird untersucht, ob die Funktion der Urban Legends mit der der traditionellen Sagen vergleichbar ist. Dabei wird zunächst auf die Merkmale beider Gattungen im Einzelnen eingegangen, um diese dann in einem Vergleich gegenüberstellen zu können. Urban Legends, ¿Moderne Sagen¿, hört man überall, in jeder Sprache und in allen sozialen Schichten. Jeder kennt mindestens eine, aber nur wenige sind sich dessen wirklich bewusst. Täglich finden sie in unterschiedlichsten Varianten an den verschiedendsten Orten der Welt statt. Trotzdem ist jede einzelne angeblich mit absoluter Sicherheit wahr und einzigartig und oft einem Freund eines Freundes selbst vor kurzem passiert. In seinem 1981 erschienenen Buch ¿The Vanishing Hitchhiker: American Legends and their Meanings¿ stellt der Folklorist Jan Harold Brunvand fest, dass Sagen, Legenden, Mythen und Folklore nicht nur bei sogenannten ¿primitiven¿ oder traditionellen Gesellschaften vorkommen und man durch die Untersuchung solcher Sagen viel über urbane und moderne Kultur lernen kann. In dieser Arbeit soll untersucht werden, was die moderne Sage über unsere Kultur preisgeben kann, und der These nachgegangen werden, die besagt, dass sie die gleiche Funktion aufweist wie die traditionelle Sage, in der Elfen, Zwerge und Riesen zu Hause sind und die wie keine andere Volkserzählung menschliche Angst thematisiert. Als Beispiel einer modernen Sage stelle ich die ¿Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie¿ vor. Obwohl dieses Ereignis und die Berichterstattung darüber genau genommen in dem großen Feld zwischen Gerücht, Verschwörungstheorie und moderner Sage anzusiedeln ist, zeigt sich hier besonders gut, wie es die Inhalte der Populärkultur beeinflusst, die wiederum die Motive der modernen Folklore bestimmt. So kann eine mögliche Entstehungsweise einer modernen Sage nachvollzogen werden. (Steiauf, Moritz)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Seminar für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Leeren und des Nichts, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird untersucht, ob die Funktion der Urban Legends mit der der traditionellen Sagen vergleichbar ist. Dabei wird zunächst auf die Merkmale beider Gattungen im Einzelnen eingegangen, um diese dann in einem Vergleich gegenüberstellen zu können. Urban Legends, ¿Moderne Sagen¿, hört man überall, in jeder Sprache und in allen sozialen Schichten. Jeder kennt mindestens eine, aber nur wenige sind sich dessen wirklich bewusst. Täglich finden sie in unterschiedlichsten Varianten an den verschiedendsten Orten der Welt statt. Trotzdem ist jede einzelne angeblich mit absoluter Sicherheit wahr und einzigartig und oft einem Freund eines Freundes selbst vor kurzem passiert. In seinem 1981 erschienenen Buch ¿The Vanishing Hitchhiker: American Legends and their Meanings¿ stellt der Folklorist Jan Harold Brunvand fest, dass Sagen, Legenden, Mythen und Folklore nicht nur bei sogenannten ¿primitiven¿ oder traditionellen Gesellschaften vorkommen und man durch die Untersuchung solcher Sagen viel über urbane und moderne Kultur lernen kann. In dieser Arbeit soll untersucht werden, was die moderne Sage über unsere Kultur preisgeben kann, und der These nachgegangen werden, die besagt, dass sie die gleiche Funktion aufweist wie die traditionelle Sage, in der Elfen, Zwerge und Riesen zu Hause sind und die wie keine andere Volkserzählung menschliche Angst thematisiert. Als Beispiel einer modernen Sage stelle ich die ¿Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie¿ vor. Obwohl dieses Ereignis und die Berichterstattung darüber genau genommen in dem großen Feld zwischen Gerücht, Verschwörungstheorie und moderner Sage anzusiedeln ist, zeigt sich hier besonders gut, wie es die Inhalte der Populärkultur beeinflusst, die wiederum die Motive der modernen Folklore bestimmt. So kann eine mögliche Entstehungsweise einer modernen Sage nachvollzogen werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Seminar für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Leeren und des Nichts, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird untersucht, ob die Funktion der Urban Legends mit der der traditionellen Sagen vergleichbar ist. Dabei wird zunächst auf die Merkmale beider Gattungen im Einzelnen eingegangen, um diese dann in einem Vergleich gegenüberstellen zu können. Urban Legends, ¿Moderne Sagen¿, hört man überall, in jeder Sprache und in allen sozialen Schichten. Jeder kennt mindestens eine, aber nur wenige sind sich dessen wirklich bewusst. Täglich finden sie in unterschiedlichsten Varianten an den verschiedendsten Orten der Welt statt. Trotzdem ist jede einzelne angeblich mit absoluter Sicherheit wahr und einzigartig und oft einem Freund eines Freundes selbst vor kurzem passiert. In seinem 1981 erschienenen Buch ¿The Vanishing Hitchhiker: American Legends and their Meanings¿ stellt der Folklorist Jan Harold Brunvand fest, dass Sagen, Legenden, Mythen und Folklore nicht nur bei sogenannten ¿primitiven¿ oder traditionellen Gesellschaften vorkommen und man durch die Untersuchung solcher Sagen viel über urbane und moderne Kultur lernen kann. In dieser Arbeit soll untersucht werden, was die moderne Sage über unsere Kultur preisgeben kann, und der These nachgegangen werden, die besagt, dass sie die gleiche Funktion aufweist wie die traditionelle Sage, in der Elfen, Zwerge und Riesen zu Hause sind und die wie keine andere Volkserzählung menschliche Angst thematisiert. Als Beispiel einer modernen Sage stelle ich die ¿Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie¿ vor. Obwohl dieses Ereignis und die Berichterstattung darüber genau genommen in dem großen Feld zwischen Gerücht, Verschwörungstheorie und moderner Sage anzusiedeln ist, zeigt sich hier besonders gut, wie es die Inhalte der Populärkultur beeinflusst, die wiederum die Motive der modernen Folklore bestimmt. So kann eine mögliche Entstehungsweise einer modernen Sage nachvollzogen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090120, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Steiauf, Moritz, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: kultur-; Wissenschaftsgeschichte; Leeren; Nichts, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Lektüren, Interpretationen, Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, eBook EAN: 9783640250295, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Schulbuch,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Regierungsstil und die Art der Amtsführung eines Bundeskanzlers, und deren Auswirkungen auf Entscheidungsprozesse in der Politik reflektieren und beurteilen zu können, müssen zunächst die eigentlichen Kompetenzen und die Stellung des Bundeskanzlers dargestellt werden. Hier ist festzustellen, dass die Rolle des Kanzlers als herausragend angesehen wird. Zentrale Grundlage für die weit reichenden Kompetenzen des Bundeskanzlers ergeben sich aus dem so genannten Kanzlerprinzip. Nach Art. 65 GG hat der Kanzler die Richtlinienkompetenz, das heißt, gegenüber dem Kabinett ¿bestimmt (er) die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung¿ . Dem gesamten Bundestag gegenüber ist er für die Regierungsarbeit verantwortlich. Dabei kommt ihm nach Art. 65 Abs. 1 Satz 4 GG die Leitungskompetenz über die Geschäfte zu. Nach § 1 Abs. 2 GOBReg hat er die Pflicht und das Recht, auf die Durchführung der Richtlinien zu achten. Außerdem ernennt der Bundespräsident entsprechend dem Kabinettsbildungsrecht auf Vorschlag des Bundeskanzlers die Bundesminister (Art. 64 Abs. 1 GG), deren Ämter nach Art. 69 Abs. 2 GG an das des Bundeskanzlers gebunden sind. Zu betonen ist, dass jeder Minister im Rahmen der Richtlinie des Bundeskanzlers entsprechend dem Ressortprinzip für sein Ministerium verantwortlich ist, das besagt Art. 65 Abs. 1 Satz 2 GG. Der Bundeskanzler kann hier nicht ohne weiteres in einzelnen Sachfragen eingreifen. Das Kollegialprinzip grenzt nach Art. 65 Abs. 1 Satz 3 GG die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers zudem noch ein, indem es vorgibt, dass bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ministern die Bundesregierung als Kollegium entscheidet. Hier finden sich somit Handelsbefugnisse und Kompetenzen für das Kabinett als Kollektiv in Abgrenzung zu alleinigen Befugnissen und Vorgaben des Kanzlers. Dieser kurze Abriss macht die Stellung des Bundeskanzlers deutlich. Dennoch: Wie führungsstark ein Kanzler ist, zeigt die Realität. Die Richtlinie orientiert sich am Gesamtcharakter der Politik. Im Falle von Helmut Schmidt betont der Autor Michael Schwelien: ¿In der Tat gibt das Grundgesetz dem Kanzler eine äußerst starke Stellung ¿ aber wenn der Koalitionspartner sich abwendet, nutzt das alles nichts.¿ Ob Helmut Schmidt als fünfter deutscher Bundeskanzler Führungspotenzial bewiesen hat, soll in dieser Arbeit im Zusammenhang mit dem RAF-Terrorismus zur Zeit des ¿Deutschen Herbstes¿ beleuchtet werden. (Gentner, Stefanie)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Regierungsstil und die Art der Amtsführung eines Bundeskanzlers, und deren Auswirkungen auf Entscheidungsprozesse in der Politik reflektieren und beurteilen zu können, müssen zunächst die eigentlichen Kompetenzen und die Stellung des Bundeskanzlers dargestellt werden. Hier ist festzustellen, dass die Rolle des Kanzlers als herausragend angesehen wird. Zentrale Grundlage für die weit reichenden Kompetenzen des Bundeskanzlers ergeben sich aus dem so genannten Kanzlerprinzip. Nach Art. 65 GG hat der Kanzler die Richtlinienkompetenz, das heißt, gegenüber dem Kabinett ¿bestimmt (er) die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung¿ . Dem gesamten Bundestag gegenüber ist er für die Regierungsarbeit verantwortlich. Dabei kommt ihm nach Art. 65 Abs. 1 Satz 4 GG die Leitungskompetenz über die Geschäfte zu. Nach § 1 Abs. 2 GOBReg hat er die Pflicht und das Recht, auf die Durchführung der Richtlinien zu achten. Außerdem ernennt der Bundespräsident entsprechend dem Kabinettsbildungsrecht auf Vorschlag des Bundeskanzlers die Bundesminister (Art. 64 Abs. 1 GG), deren Ämter nach Art. 69 Abs. 2 GG an das des Bundeskanzlers gebunden sind. Zu betonen ist, dass jeder Minister im Rahmen der Richtlinie des Bundeskanzlers entsprechend dem Ressortprinzip für sein Ministerium verantwortlich ist, das besagt Art. 65 Abs. 1 Satz 2 GG. Der Bundeskanzler kann hier nicht ohne weiteres in einzelnen Sachfragen eingreifen. Das Kollegialprinzip grenzt nach Art. 65 Abs. 1 Satz 3 GG die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers zudem noch ein, indem es vorgibt, dass bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ministern die Bundesregierung als Kollegium entscheidet. Hier finden sich somit Handelsbefugnisse und Kompetenzen für das Kabinett als Kollektiv in Abgrenzung zu alleinigen Befugnissen und Vorgaben des Kanzlers. Dieser kurze Abriss macht die Stellung des Bundeskanzlers deutlich. Dennoch: Wie führungsstark ein Kanzler ist, zeigt die Realität. Die Richtlinie orientiert sich am Gesamtcharakter der Politik. Im Falle von Helmut Schmidt betont der Autor Michael Schwelien: ¿In der Tat gibt das Grundgesetz dem Kanzler eine äußerst starke Stellung ¿ aber wenn der Koalitionspartner sich abwendet, nutzt das alles nichts.¿ Ob Helmut Schmidt als fünfter deutscher Bundeskanzler Führungspotenzial bewiesen hat, soll in dieser Arbeit im Zusammenhang mit dem RAF-Terrorismus zur Zeit des ¿Deutschen Herbstes¿ beleuchtet werden. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080325, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gentner, Stefanie, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Auswirkungen; deutschen; Herbst; Verhalten, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638026062, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was besagt Dsgvo?
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine EU-Verordnung, die den Schutz personenbezogener Daten von EU-Bürgern regelt. Sie trat am 25. Mai 2018 in Kraft und gilt für alle Unternehmen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Die DSGVO legt fest, dass Unternehmen transparent sein müssen, wie sie personenbezogene Daten sammeln, speichern und verarbeiten. Zudem müssen sie die Zustimmung der betroffenen Personen einholen, bevor sie deren Daten verarbeiten dürfen. Unternehmen, die gegen die DSGVO verstoßen, können mit hohen Geldstrafen belegt werden.
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Was besagt die Sittenspiegeltheorie?
Die Sittenspiegeltheorie besagt, dass die Kunst und Literatur einer bestimmten Zeit die moralischen und ethischen Werte dieser Zeit widerspiegeln. Sie argumentiert, dass künstlerische Werke und literarische Texte eine Art Spiegel sind, der die sozialen Normen und Werte einer Gesellschaft reflektiert. Durch die Analyse von Kunstwerken und literarischen Texten kann man daher Rückschlüsse auf die Moralvorstellungen und das Verhalten einer bestimmten Zeit ziehen.
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Was besagt das Massenwirkungsgesetz?
Das Massenwirkungsgesetz beschreibt das Verhältnis der Konzentrationen von Produkten und Edukten in einer chemischen Reaktion im Gleichgewichtszustand. Es besagt, dass das Verhältnis der Konzentrationen der Produkte zur Konzentration der Edukte zu einer konstanten Größe führt, die als Gleichgewichtskonstante bezeichnet wird. Das Massenwirkungsgesetz ermöglicht es, das Gleichgewicht einer chemischen Reaktion zu beschreiben und Vorhersagen über die Konzentrationen der beteiligten Stoffe zu machen.
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Was besagt das Urheberrecht?
Das Urheberrecht schützt die geistigen Schöpfungen von Autoren, Künstlern und anderen Urhebern. Es gewährt ihnen das alleinige Recht, ihre Werke zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen. Das Urheberrecht gilt für verschiedene Arten von Werken wie Texte, Bilder, Musik, Filme und Software.
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Was besagt das Gravitationsgesetz?
Das Gravitationsgesetz besagt, dass sich zwei Massen mit einer Kraft anziehen, die direkt proportional zum Produkt der Massen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands zwischen ihnen ist. Es beschreibt somit die allgemeine Form der Gravitationskraft zwischen zwei Körpern.
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Was besagt der Impulserhaltungssatz?
Der Impulserhaltungssatz besagt, dass der Gesamtimpuls eines abgeschlossenen Systems konstant bleibt, solange keine äußeren Kräfte auf das System wirken. Das bedeutet, dass die Summe der Impulse aller beteiligten Objekte vor und nach einer Wechselwirkung gleich bleibt.
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Was besagt das Massenwirkungsgesetz?
Das Massenwirkungsgesetz beschreibt das Verhältnis der Konzentrationen von Reaktionspartnern in einer chemischen Reaktion im Gleichgewichtszustand. Es besagt, dass das Produkt der Konzentrationen der Produkte einer Reaktion durch das Produkt der Konzentrationen der Edukte einer Reaktion konstant ist. Das Massenwirkungsgesetz ermöglicht es, das Gleichgewicht einer chemischen Reaktion zu beschreiben und Vorhersagen über die Konzentrationen der Reaktionspartner zu machen.
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Was besagt die Edelgasregel?
Die Edelgasregel besagt, dass Atome dazu tendieren, eine stabile Elektronenkonfiguration zu erreichen, die der des nächstgelegenen Edelgases ähnelt. Dies wird erreicht, indem Atome Elektronen aufnehmen, abgeben oder teilen, um eine volle äußere Elektronenschale zu erreichen. Dadurch werden sie stabiler und reaktionsärmer.
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Was besagt die Endosymbiontentheorie?
Die Endosymbiontentheorie besagt, dass bestimmte Organellen in eukaryotischen Zellen, wie zum Beispiel Mitochondrien und Chloroplasten, ursprünglich eigenständige prokaryotische Organismen waren, die von einer Wirtszelle aufgenommen wurden. Im Laufe der Evolution entwickelten sich diese Organellen zu einer symbiotischen Beziehung mit der Wirtszelle, wobei sie ihre eigenen DNA und Reproduktionsmechanismen behielten. Diese Theorie erklärt die Herkunft und Evolution von Organellen in eukaryotischen Zellen.
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Was besagt das Abstandsgesetz?
Das Abstandsgesetz besagt, dass die Intensität einer physikalischen Größe, wie zum Beispiel die Strahlungsintensität oder die Schallintensität, mit zunehmendem Abstand von der Quelle abnimmt. Es besagt, dass die Intensität umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands ist. Das bedeutet, dass die Intensität mit zunehmendem Abstand exponentiell abnimmt.
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Was besagt das Selbstbestimmungsgesetz?
Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein deutsches Gesetz, das am 29. Juni 1993 verabschiedet wurde. Es besagt, dass das deutsche Volk das Recht auf Selbstbestimmung hat und frei über seine politische Zukunft entscheiden kann. Das Gesetz dient als Grundlage für das Selbstbestimmungsrecht der deutschen Bevölkerung in den Ländern, in denen sie eine Minderheit darstellt.
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Was besagt die Urknalltheorie?
Was besagt die Urknalltheorie?